In einer aktuellen Studie des Digitalverbands Bitkom eine ernüchternde Erkenntnis: 𝐆𝐞𝐫𝐚𝐝𝐞 𝐦𝐚𝐥 𝟑% 𝐝𝐞𝐫 𝐝𝐞𝐮𝐭𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧 𝐔𝐧𝐭𝐞𝐫𝐧𝐞𝐡𝐦𝐞𝐧 𝐦𝐢𝐭 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝟐𝟎 𝐌𝐢𝐭𝐚𝐫𝐛𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐧 𝐬𝐞𝐭𝐳𝐞𝐧 𝐂𝐡𝐚𝐭𝐆𝐏𝐓, 𝐆𝐞𝐦𝐢𝐧𝐢 𝐮𝐧𝐝 ä𝐡𝐧𝐥𝐢𝐜𝐡𝐞 𝐠𝐞𝐧𝐞𝐫𝐚𝐭𝐢𝐯𝐞 𝐊𝐈-𝐓𝐨𝐨𝐥𝐬 𝐳𝐞𝐧𝐭𝐫𝐚𝐥 𝐞𝐢𝐧. 𝐔𝐧𝐝 𝐧𝐮𝐫 𝐰𝐞𝐢𝐭𝐞𝐫𝐞 𝟔% 𝐡𝐚𝐛𝐞𝐧 𝐯𝐨𝐫, 𝐝𝐢𝐞𝐬 𝐢𝐦 𝐥𝐚𝐮𝐟𝐞𝐧𝐝𝐞𝐧 𝐉𝐚𝐡𝐫 𝐳𝐮 𝐭𝐮𝐧. 𝐍𝐨𝐜𝐡 ü𝐛𝐞𝐫𝐫𝐚𝐬𝐜𝐡𝐞𝐧𝐝𝐞𝐫: 𝐅ü𝐫 𝐦𝐞𝐡𝐫 𝐚𝐥𝐬 𝐝𝐢𝐞 𝐇ä𝐥𝐟𝐭𝐞 (𝟓𝟒%) 𝐢𝐬𝐭 𝐝𝐞𝐫 𝐄𝐢𝐧𝐬𝐚𝐭𝐳 𝐬𝐨𝐥𝐜𝐡𝐞𝐫 𝐓𝐞𝐜𝐡𝐧𝐨𝐥𝐨𝐠𝐢𝐞𝐧 𝐚𝐮𝐜𝐡 𝐳𝐮𝐤ü𝐧𝐟𝐭𝐢𝐠 𝐤𝐞𝐢𝐧 𝐓𝐡𝐞𝐦𝐚.
Es scheint, als ob eine erstaunliche Anzahl von Unternehmen immer noch nach Ausflüchten sucht, um nicht in die Welt von ChatGPT, Copilot, Gemini und Co. einzutauchen.
Aber wie Ralf Wintergerst – Bitkom-Präsident sagt: „Abwarten und Nichtstun ist bei Künstlicher Intelligenz die falsche Strategie“
Für alle, die immer noch viele Gründe suchen, nicht von ChatGPT, Copilot, Gemini und Co. begeistert zu sein und/oder sich mit den üblichen Ausreden aus der Verantwortung zu ziehen, es einzusetzen – „Ich bin Techie“, „Wir dürfen es bei uns nicht einsetzen“, „Ich habe meinem Team gesagt, sie sollen sich damit beschäftigen“ …
Google und Excel beherrschen wir langsam alle – oder eben auch nicht. Führungskräfte, die es auch weiterhin bleiben wollen, beschäftigen sich nun mit der Kunst des Prompt-Writing und verändern radikal, wie Entscheidungen schneller, besser, fundierter und kreativer getroffen werden können, sobald wir Chatbots als Sparringspartner – Achtung, Triggerwort – auf „Augenhöhe“ sehen; mit denen wir in den konstruktiven Dialog gehen, uns gegenseitig iterativ herausfordern, um so gemeinsam ein möglichst gutes Ergebnis zu erreichen.
Während Firmen wie Deutsche Telekom und DATEV eG die Mitarbeiter und Führungskräfte (!) mit “Promptathons” auf Prompt Writing upskillen, versuchen andere immernoch tausend Gründe zu suchen, nicht begeistert zu sein. Wieso nicht einfach die 2 Klicks wagen und ChatGPT und Co. ausprobieren? Wir unterstützen auch gerne.